Auf diesen Tag habe ich mich seit vielen Jahren gefreut, denn die Mara ist für mich einer der magischsten und schönsten Orte der Welt.
Die Nacht war angenehm und auch völlig sicher, denn einer der Maasai hat die ganze Nacht im Lager patrouilliert und aufgepasst, dass uns und unserem Auto nichts passiert.
Ich kann das Semadep-Safaricamp uneingeschränkt empfehlen. Für uns war es auch deswegen so spannend, weil es den Rhythmus umgedreht hat: bisher haben wir immer schweineviel Geld für die Übernachtung in den Parks bezahlt und konnten die 24 Stunden nie ausnützen, außer im Marsabit und dort hat es sich nicht so ganz ausgezahlt.

Bild 68: Esszimmer, Maasai-Stil
Jetzt haben wir draußen übernachtet und fahren um 10 Uhr Vormittags in den Park. Wenn wir in ein paar Tagen nach Nairobi fahren, so werden wir kurz vor 10 Uhr den Park verlassen und damit die Eintrittsgebühren voll auskosten.
Dann ist es soweit, wir brechen auf und sind nur kurze Zeit später am Parkeingang. Dort hat sich einiges verändert, das System wurde komplett auf Computer umgestellt, alles ist jetzt im Park vernetzt und jedes Gate weiß, wer bei einem anderen Gate hinein fährt usw.
Außer das System stürzt ab, dann weiß niemand gar nichts. Und genau das ist der Fall als wir hinkommen.
Meine Geschwätzigkeit kommt mir wieder einmal zu gute, denn ich erzähle wie lange ich schon hierher komme und noch einiges mehr. Der Game-Ranger ist erfreut und meint, das Computerproblem soll für uns kein Nachteil sein. Dann schreibt er uns einen Zettel als Quittung für die bezahlten drei Tage (sportliche 70 Dollar pro Tag und Nase) samt seiner Telefonnummer. Da sollten wir anrufen, wenn es bei einer Kontrolle Probleme gibt. Auf die heikle Frage, wo wir denn hinfahren würden, nennen wir das Makindo-Camp, das ist ein neues Privatcamp auf unserem ehemaligen Flussschlingenplatz. Er ist zufrieden und wir hoffen, dass er nicht dort anruft. Alle Game-Ranger haben inzwischen Handys und sind genauso verrückt danach wie die Leute bei uns. Telefoniert wird ständig.
Wir machen uns aber jetzt einmal keine unnötigen Sorgen und fahren in den Park.
Nach kurzer Zeit kommt links die Abzweigung zur Mara Research Station. Wir haben beschlossen, tatsächlich in die Gegend vom Makindo-Camp zu fahren, denn dort gab es in der Vergangenheit immer viel zu sehen. Hinter der Research-Station führt ein Weg über einen Hügel und wir können den Weg abkürzen und müssen nicht über die im Zentrum des Parks gelegene Keekorok-Lodge fahren. Außerdem ist der Weg über den Berg zugleich auch schon ein Game-Drive.
Zu meinem Erstaunen ist die Station scheinbar aufgegeben worden. Alles befindet sich schon im Verfall und die Szenerie ist ein bisschen gespenstisch, wie aus einem Endzeitfilm.
Wir fahren weiter und nehmen oben an der Kuppe die linke Abzweigung statt der rechten. Es ist lange her, dass ich hier das letzte Mal gefahren bin und ich kann mich nicht genau erinnern, wo es lang geht.
Nach einiger Zeit wird klar, dass wir die falsche Abzweigung genommen haben. Das spielt aber keine Rolle, da wir es nicht so wahnsinnig eilig haben und genau genommen ohnehin nur da sind um herumzufahren und Tiere zu sehen.
Die gibt es in dieser Ecke allerdings nicht gerade reichlich, momentan sieht alles wie ausgestorben aus.

Bild 69: Eine Furt – wie tief ist sie? Am besten klärt man das, indem man einfach durch watet.
Das ändert sich auch nicht als wir weiterfahren und uns der Weg immer weiter Richtung Ololaimutiak-Gate führt. Dort wollen wir zwar nicht hin, aber in dem Tal dorthin führt die große Straße, die uns wieder dorthin bringen wird, wo wir eigentlich hin wollen.
Nach einer längeren Fahrt über Wege, die nur sehr selten befahren werden, kommen wir an die Straße. Vorher jedoch entdecken wir auf einem kleinen Hügel eine Bande Mangusten – allesamt neugierig ohne Ende, aber auch scheu. Sie verschwinden immer wieder in ihrem Bau und kommen sofort wieder heraus. Das alleine macht den Game-Drive schon erfolgreich, denn die habe ich noch nie zuvor gesehen.

Bild 70: Mangusten
Die alte Abzweigung zu unserem ehemaligen Zeltplatz finden wir zwar nicht, aber um den Hügel, der dort liegt, kann man auch von der anderen Seite herumfahren und dieser Weg ist nicht zu verfehlen.
Das Glück ist uns hold und wir entdecken in einer besonders schönen Ecke, an die ich mich noch gut erinnere, eine riesige Herde Elefanten. Ich zähle fast vierzig, später erfahren wir, dass es 47 Stück sind.
Wir fahren weiter und sind irgendwie erstaunt, dass die Mara menschenleer wirkt. Wir sind bisher nur einem einzigen Auto begegnet, und das war auf der Hauptstraße.
Jetzt erreichen wir das Makindo-Camp, das aber ebenfalls sehr ausgestorben wirkt. Plötzlich kommen doch zwei Ranger und wir wechseln ein paar Worte. Dann geht es auf dem alten Weg den kleinen Fluss bergauf. Wir finden die alte Furt und sehen auf der anderen Seite den kleinen Wald mit der Quelle, von der wir früher das Wasser geholt haben.

Bild 71: Furt
Als wir weiter oben über den steinigen Teil des Weges humpeln und ich mich daran erinnere, wie wir uns früher mit dem Bus da drüber gequält haben, sehen wir auf der anderen Seite des Flusses doch einen Minibus voller Touristen.
Und er hat Probleme, und zwar mit einem Elefanten, der die Annäherung des Minibusses gerade gar nicht leiwaund findet und langsam Fahrt aufnimmt. Der Minibusfahrer wendet ganz ganz schnell und haut ab. Der Elefant verfolgt ihn aber länger als das normalerweise üblich ist. Wir können das von der anderen Seite aus beobachten und wissen: das Mittagessen für die Touristen fällt heute eher aus, denn die Elefanten verspeisen gerade ihr Mittagessen auf dem einzigen Weg, der zum Camp hinunter führt. Sorry, Leute, don´t mess with an Elephant!
Die Safari ist toll und wir sehen jede Menge Tiere: Elefanten, Strauße, Elen-Antilopen, Büffel, Gazellen etc.
Hier nur zwei besonders schöne Bilder:

Bild 72: Elen-Antilope

Bild 73: Büffel, mit Vögeln
Dann fahren wir zur Keekorok und machen kurz davor noch ein kleines Picknick mit Käsesandwich. Da wir meist gut frühstücken brauchen wir zu Mittag nur einen kleinen Imbiss, Bananen oder ein Sandwich.
Dann fahren wir in die Keekorok-Lodge, die älteste Lodge im Park. Sie wurde damals an den wildreichsten Fleck in der ganzen Gegend gebaut und ist bis heute ein wichtiger Punkt im Park. Bei ihr gibt es auch eine Autowerkstatt, einen Airstrip mit Linienflug von und nach Nairobi, eine Tankstelle und einen kleinen Shop. Wir haben in den frühen Mara-Jahren die Keekorok vor allem in der Regenzeit als Zufluchtsort verwendet, etwa wenn wir nach tagelangen Regenfällen einfach nicht mehr campen konnten. Die Lodge ist natürlich nicht billig, aber wie gesagt, manchmal hat man einfach genug.
In der Lodge gibt es eine Terrasse, auf der man einen guten Drink einnehmen kann. Dort kann man mit etwas Glück wilde Tiere beobachten, die auf wenige Dutzend Meter herankommen. Wir waren allerdings jetzt am Nachmittag da um uns mit meinem Vater zu treffen. Und ich war sehr gespannt, wie die Wirtschaftskammer-Wahlen ausgegangen waren, wir hatten am Vorabend, als das Ergebnis bekannt gegeben wurde, leider keinen Internet-Account, obwohl ich mit James rund um das Camp auf der Suche nach Empfang marschiert war. Eigentlich auch eine bizarre Szene: ein Maasai und ein Österreicher marschieren mit hoch gehaltenen Handys quer durch die nächtliche Savanne, auf der Suche nach ein wenig Internet-Empfang.
Hier haben sie ihn, zwar nur rund um die Rezeption, dafür gratis. So darf ich erfahren, dass wir ordentlich abgeräumt haben. Ein guter Tag, allein schon wegen der Freude, die ich jetzt haben darf.
Ein Bitterlemon später trifft mein Vater ein und wir fahren gemeinsam Richtung Löwenplatz. Diese Fahrt über die Plains erfolgt auf einer neuen Piste, die zur Ashnil-Lodge führt, einer Nobellodge, die sie unweit von unserem Zeltplatz gebaut haben, direkt am Mara-Fluss, mit Swimmingpool und viel Luxus für reiche Leute.
Das mit den Zeltplätzen muss ich kurz erklären. Die Maasai Mara ist war früher ein Game Reserve und ist jetzt ein National Reserve. Das spielt aber keine Rolle, denn so wie in vielen Nationalparks ist es streng verboten aus dem Auto auszusteigen. Man könnte ja spontan gefressen werden und manchen Touristen – vornehmlich US-Amerikanern – ist das auch schon gelungen.
De facto passiert es nicht und schon gar nicht, wenn man sich auskennt und ein paar wichtige Regeln beachtet. Eine lautet etwa „Alle Tiere sind entweder schneller als du oder stärker als du. Die meisten sind beides.“ Eine andere lautet „Bei Elefanten stellt man den Motor nicht ab.“ Das ist zwar mühsam beim Filmen und die Touristen wollen keine Motorengeräusche auf ihren Kameras, aber einem guten Fahrer ist das wurscht. Wenn nämlich ein junger Elefantenbulle sich gerade ein wenig in Szene setzen will und deinen Kleinbus angreift, hast du schlechte Karten, wenn der Motor beschließt genau jetzt nicht mehr zu starten. Elefanten erwarten, dass du als Zeichen des Friedens das Feld räumst. Wer das tut, wird – wie im Minibus-Beispiel von vorhin – noch ein wenig verfolgt, dann aber in Ruhe gelassen.
Wer bei einem Elefantenangriff stehen bleibt, will den Elefant herausfordern. Und dann geht es halt darum, wer stärker ist.
Diese und noch viele andere Regeln muss man kennen, dann kann man sich, die nötige Erfahrung vorausgesetzt, auch in einem Wildreservat gefahrlos bewegen. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer, aber das gibt es sonst ja auch.
Trotzdem ist es streng verboten aus dem Auto auszusteigen und natürlich erst recht wild zu campen. Die offiziellen Camps und alle Lodges betonen das auch ständig, damit gar niemand auf die Idee kommt es zu versuchen. Um das zu unterstreichen, rennen überall in den offiziellen Camps Wildhüter herum, die eigentlich Menschenhüter sind, und fuchteln mit großen Schießgewehren eindrucksvoll herum. Es kann sogar passieren, dass man in Camps, wo nicht jedes Zelt – wie üblich – ein eingebautes Klo hat, in der Nacht am Weg zum Häusl von einem schwer bewaffneten, künstlich sich todernst gebenden Typen begleitet wird, den du eigentlich nur siehst, wenn er grinst.
Mein Vater campiert seit 1975 in der Maasai Mara und wurde schon mehrfach angezeigt, vertrieben, verhaftet und hat Geld ohne Ende zahlen müssen. Das hat leider alles nichts genützt und er campiert immer noch wild, obwohl er nicht einmal aus dem Auto aussteigen dürfte.
Irgendwann haben die Game Ranger aufgegeben ihm das campieren abgewöhnen zu wollen. Jetzt wollen sie nur mehr Geld und bekommen es auch. Offiziell campen wir daher auf einer Special Campsite der Ashnil Lodge und werden rund um die Uhr bewacht. De facto sind wir ganz allein und brennen rund um die Uhr. Der Chief Game Warden ist kein armer Mann mehr.

Bild 74: Game Ranger kreuzen unseren Weg
Also fahren wir zu unserer Campsite und legen aber trotzdem wert darauf, dass uns niemand beobachtet, wenn wir vom markierten Weg wegbiegen und uns in die Büsche schlagen. Unser Zeltplatz liegt gut versteckt und kann eigentlich nur vom Flugzeug aus gesehen werden. Und der Chief Game Warden weiß natürlich auch wo wir sind, denn er muss ja jedes Mal kassieren kommen. Er tut das übrigens allein, wahrscheinlich damit er mit niemandem teilen muss.
Am Weg über die Plains sehen wir ein Löwenpärchen, das schläfrig unter einem Baum liegt. Ein super Willkommensgruß der Maasai Mara, wir bedanken uns ganz artig und fahren weiter, denn wir müssen heute noch ein ganzes Camp aufbauen.

Bild 75: Löwen im Schatten unter einem einsamen Baum

Bild 76: Löwenpärchen
Am Zeltplatz (wir haben ihn „Löwenplatz“ genannt) ist alles wie immer. Der kleine Zufluss zur Mara hat wenig Wasser, daneben befindet sich jedoch eine Art Pool mit kühlem Wasser, der also scheinbar von unten gespeist wird. Eine Art Quelle, die aber nicht immer brauchbar ist, weil manchmal ein Nilpferd drinnen liegt. Da Nilpferde schneller, stärker und auch gewichtiger sind als unsereiner, sind in so einem Fall die Besitzverhältnisse klar.
Wir haben Glück, der Tümpel ist leer und wir gehen schwimmen, was nach einem heißen Tag im Auto durchaus erfrischend ist.

Bild 77: Der Löwenplatz
Danach bauen wir die Zelte auf und kochen ein gutes Abendessen. Mein Vater hat Judy als Unterstützung dabei und zahlt ihr fürs Kochen und Abwaschen und den Rest der häuslichen Tätigkeiten.
Er hat sich vor vielen Jahren einen Puch Pinzgauer gekauft und nach Afrika bringen lassen. Das Ding hat einen riesigen Wohnmobil-Aufbau mit Standhöhe und ist feuerrot. Damit ist er in der gesamten Mara bekannt und heißt „the man with the house“, weil sich die Afrikaner stets wundern, dass er alles mit sich herumführt, was sie selbst in ihren Häusern haben. Wahrscheinlich führt er sogar mehr mit sich herum als die meisten überhaupt besitzen.
Für manche Zwecke ist dieses Auto aber sehr brauchbar, etwa zum Kochen oder auch zum Schlafen. Man kann auch auf´s Dach klettern und schauen, ob man oben einen Internet-Empfang zustande bringt.
Wir haben es diesmal nicht geschafft, das ist von irgendwelchen Faktoren abhängig, die jedes Mal anders sind.
Nach einem guten Abendessen genießen wir noch die hereinbrechende Nacht und gehen wie immer sehr früh schlafen, hier sogar noch früher, meist so gegen 22 Uhr.
Das bedeutet aber auch, dass ich immer spätestens um vier Uhr in der Früh aufwache. Dann ist es draußen meist ganz still, weil auch die lautesten Nachttiere irgendwann eine Pause einlegen. Allerdings vergeht die Zeit bis zum Sonnenaufgang manchmal nur sehr langsam und in der Nacht geht man nicht aus dem Zelt, außer Thomy, der leider die Scheisserei bekommt und teilweise mehrmals pro Nacht mit dem Spaten durch die Gegend rennt. Da wir kein Klo haben, muss man die Dinge vergraben.
Diesmal gibt es Abwechslung, denn um 23.45 Uhr kommt ein Gewitter. Ich liege in meinem alten Marechal-Zelt, das ich vor knapp dreißig Jahren von meinem Vater zur Matura bekommen habe. Es ist immer noch gut in Schuss, hat aber keinen wasserfesten Boden, weil es eines dieser Zelte ist, die für Rucksackreisen konzipiert wurden. Starker Regen ist ein Problem, aber wie viel wird es diese Nacht regnen? Der Donner zeigt, dass es sich um ein echtes Gewitter handelt und ich rechne damit, dass es schnell vorbei ist.
Wir befinden uns in der Trockenzeit und da pflegen Gewitter den trockenen Boden nicht zu überlasten. In meinem Zelt wird es nur kritisch, wenn ganze Bäche über den Boden rinnen. Außerdem hat mir Thomy Asyl im Toyota angeboten, wenn es zu schlimm werden sollte.
Also liege ich da und horche dem Regen zu. Ein Gewitter folgt immer einem bestimmten Muster: es beginnt mit einem scharfen Wind, den das Gewitter sozusagen vorausschickt. Dann weiß man: Sachen einpacken, alles wetterfest machen. Wenn der Wind schwächer wird, fallen die ersten schweren Tropfen. Dann geht es meist sehr schnell, das hängt jedoch davon ab, wo das Zentrum des Gewitters ist. Meist ist so etwas sehr lokal und eben nicht von allzu langer Dauer.
Die schweren Tropfen verdichten sich und es kommt zu einem heftigen Regenguss, der bei uns gerne mit dem Modewort „Starkregen“ beschrieben wird. In Afrika gilt das wirklich, hier sind die Naturereignisse meist etwas stärker ausgeprägt.
Der Donner kommt näher, dann zieht das Gewitter langsam vorbei, der starke Regen dauert aber noch eine Zeitlang an. Er wird zu einem gleichmäßigen Rauschen, das irgendwann, meist so nach einer halben Stunde oder einer ganzen, so etwas wie Lücken bekommt. Da wird es kurz schwächer, dann wieder normal, noch einmal schwächer und noch ein wenig schwächer. Dann weiß man, es neigt sich dem Ende zu. Diesmal gab es noch das, was ich einen „Nachschlag“ nenne: es hat schon aufgehört oder fast aufgehört. Man kann nicht unterscheiden, ob es noch Regen ist oder nur mehr von den Bäumen tröpfelt. Doch dann fängt es wieder an, allerdings nicht sehr stark. Diese Phase dauert meist noch ein paar Minuten und ziemlich plötzlich hört es dann ganz auf.
Das merkt man, weil die Nachttiere wieder anfangen Geräusche zu machen, also die Frösche und die Grillen und jede Menge anderer Tiere, die man nicht kennt und auch niemals zu Gesicht bekommt und von denen man aufgrund der Geräusche keinerlei auch noch so blasse Ahnung oder Idee hat, wie sie aussehen könnten. Von Insekt bis Nilpferd ist sozusagen alles möglich. In dieser Nacht hören wir nur die üblichen Hippos, Löwen und Hyänen, allesamt nicht allzu weit weg.
Nachdem der Regen endgültig aufgehört hat, leuchte ich mit der Lampe in die Apsis hinaus und entdecke, dass alles trocken geblieben ist. Beruhigt kann ich einschlafen und mich auf den zweiten Tag Masai Mara freuen.

































