Grippe: Erste Übergriffe auf Schweine!

Laut APA gibt es erste Panikfälle in der Österreichischen Bevölkerung. Viele springen auf die Welle auf und rotten sich in kleinen Gruppen zusammen. Schuldige sind schnell gefunden: Die ohnehin in unserer Gesellschaft nicht mit übermäßig positiver Reputation versehenen Schweine werden immer öfter attackiert, erste verletzte Schweine haben sich bereits den Veterinärkliniken gemeldet. Ob sie dort abgewiesen wurden, ist nicht bekannt.

Soziologen rechnen mit einer weiteren Verschärfung der Situation: „Die Angst verwandelt sich in Aggression, vor allem wenn man in der Gruppe unterwegs ist, agiert der Einzelne gerne jenseits der Vernunft“ erklärt ein Experte. Schweine dürften in der nächsten Zeit durchaus einer höheren Gefährdung unterliegen, denn: „Schuldige werden schnell gefunden, idealerweise wählt man jene aus, die sich nicht gut wehren können, keine Lobby haben und von denen man quasi ohnehin immer schon gewußt hat, dass sie schädlich sind.“

Im Extremfall könnte es zu einer „Schweinskristallnacht“ kommen. Schweinen wird von offizieller Stelle empfohlen, das Land zu verlassen. Südlich von Wien soll bereits ein Schwein gelyncht worden sein.

Ein Experte, der nicht namentlich genannt werden will, ruft zur Besonnenheit auf: „Stell dir vor es ist Grippe, und kein Schwein geht hin!“

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