Wieder in Afrika – Tag 6

Außer uns hat nur ein Pärchen auf der Makalia Falls Campsite übernachtet. Die dürften gut eingespielt sein, denn bei Sonnenaufgang hatten sie schon gefrühstückt, das Zelt und alles andere eingepackt und sind weggefahren.

Wir gehen es gemütlicher an, die Nacht war sehr laut – schreiende Paviane und jede Menge andere Viecher – kurz vor dem Schlafengehen habe ich noch eine Ginsterkatze gesehen, die nicht weit von uns die Nacht erkundet hat. Ein sehr seltenes Erlebnis.

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Bild: Unser Zeltplatz mit Philipp, der gerade aus dem Duschhaus kommt. Der Game-Ranger Felix holt Wasser.

Wir fahren durch den Park nach Norden, der Gamedrive ist aber sehr unspektakulär und wir sehen mehr oder weniger nichts. In Nakuru decken wir uns mit frischen Lebensmitteln ein, vor allem Bier und Kenya Cane, da es das in Narok (als letzter Ort, wo man etwas einkaufen kann) angeblich nicht gibt.
Die Strecke führt uns jetzt in nördwestlicher Richtung aus Nakuru hinaus und hinauf auf das Mau-Escarpment. Die Straße ist gut und wir ersparen uns so die etwas mühsame Rough-Road, auf der wir vor zwei Jahren die Berge erklommen haben.
Um von der großen Hauptstraße, die von Nakuru weiter nach Uganda führt, nicht falsch abzubiegen, wende ich meine altbewährte Fragetechnik an. Thomy ist davon zwar jedes Mal genervt, muss aber anerkennen, dass es hin und wieder richtig viel Zeit und Kilometer spart. Ich frage immer zwei bis drei Mal, möglichst unterschiedliche Menschen. Wenn sie alle das gleiche sagen, vertraue ich darauf und fahre in die angegebene Richtung. Das ist notwendig, weil es in Kenia fast keine Wegweiser gibt.
Am Weg hinauf überholen wir einen Motorradfahrer mit wagemutiger Beladung. (Den haben wir nicht nach dem Weg gefragt.)

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Bild: Alles lässt sich mit etwas gutem Willen mit einem Motorrad transportieren. Wirklich alles, zumindest in Afrika

Vor zwei Jahren noch nicht da – ganz plötzlich steht oben am Escarpment eine Plantage mit Gewächshäusern, nicht gerade klein. Das kann man – je nach Sichtweise – als Fortschritt betrachten, oder aber als Fehlentwicklung. Meist wird das Land den kleinen Farmern abgenommen, die produzierte Ware kann billig nach Europa oder sonstwohin exportiert werden und ein paar Leute werden reich. Eventuelle Umweltzerstörung muss als Kostenfaktor nicht eingepreist werden.

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Bild: Plantage

Exkurs: China ist überall
Auch wenn es in Kenia nicht zu so immensen Landgrabbing-Aktionen kommt wie in Äthiopien und die Inder schon seit Ewigkeiten die Handelswelt im gesamten Land beherrschen, die Chinesen sind inzwischen auch hier überall. Sie bauen Lodges und Fabriken und alle sehen gleich aus und sind auf den ersten Blick als chinesisch identifizierbar. Mitten im Rift Valley, gegenüber der alten amerikanischen Satellitenstation haben sie eine solche Fabrik aus dem Boden gestampft. Hohe Mauern, viele Gitter, bunt bemalt und mit chinesischen Schriftzeichen, aber alles sehr steril. Wenn ich daran denke, was sie dort alles bereits machen, kommt mir das Frösteln.
In Kenia gibt es in den Städten relativ wenige motorisierte Zweiräder, ganz im Gegenteil zu Asien. Das mag daran liegen, dass es auch innerstädtisch viele tiefe Schlaglöcher gibt, die vor allem in der Nacht eine immense Gefahr darstellen. Es wird jedoch mehr, vor allem in ländlichen Gegenden fahren Unmengen an chinesischen Motorrädern herum – alles 125er bis 250er, sicher sehr robust und mit einfacher, reparierbarer Technik. Ich habe zwar nicht erfahren, was die Dinger kosten, wir dürfen von einem ausgesprochen günstigen Preis ausgehen, der für kenianische Verhältnisse aber immer noch eine große Summe bedeutet.
Dazu gibt es jetzt arabische Tankstellen. Das erscheint mir zwar logisch, ist aber auch eine Entwicklung der letzten Jahre. Davor gab es „Kobil“ (die kenianische Mobil) und viele namenlose Tankstellen, dazu noch Shell und Texaco.

Oben im Ort Mau Narok fängt ein Stück Rough Road an, das uns schon vor zwei Jahren als äußerst beschwerlich aufgefallen ist. Davor ist die Straße gut, danach ist sie bis Narok sensationell, dazwischen eine Katastrophe. Staubig, steinig, zerfurcht und zum Glück nur 31 Kilometer lang. Diesmal wussten wir das schon, vor zwei Jahren hatten wir noch die Befürchtung, dass es so bis Narok weitergeht.

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Bild: In den Säcken wird meist Holzkohle transportiert, die zum Kochen verwendet wird. Gas können sich hier die wenigsten leisten.

Das Escarpment ist eine fruchtbare Gegend, in der es viele kleine Streusiedlungen und einige kleine Dörfer gibt. Eine Gegend, in die nur sehr selten Touristen kommen.

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Bild: Wir fahren durch ein Dorf kurz bevor die Asphaltstraße wieder beginnt. Das ist ein typisches Bild für Afrika: eine staubige Hauptstraße, an deren Rand sich das Leben abspielt – hier mit einer Art Dauermarkt.

Wir kommen am frühen Nachmittag in Narok an und wissen, dass wir es in absehbarer Zeit bis in die Maasai Mara schaffen werden. Mein Bruder hat mir allerdings berichtet, dass wir von Narok bis zur Parkgrenze die doppelte Zeit als üblich rechnen sollten, da sie Straße komplett kaputt sei.
Wir stellen uns auf das Schlimmste ein, sind dann aber sehr positiv überrascht, denn die Straße hat sich in den letzten zwei Jahren nicht verändert und ist in akzeptablem Zustand.

Kurz nach Narok fährt man durch Ewaso Ngiro, ein kleiner Ort, der sich nicht zu seinem Vorteil weiterentwickelt hat. Links und rechts der Straße ist alles voll mit Plastikmüll. Dieser passt in die Gegend wie die Faust auf´s Aug, und genau in dem Auge tut es auch weh das zu sehen.

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Bild: Plastikmüll

Ich bin immer wieder erstaunt warum die Menschen das nicht wegräumen. Eine konzertierte Aktion und binnen eines Tages wäre alles sauber. Es scheint aber so als würde das absolut niemand interessieren. Ich habe den Verdacht, dass es sich hier um das gleiche Phänomen handelt wie bei den Löwen. Wenn man mit dem Auto an ein Löwenrudel heranfährt, das gerade gemächlich unter einem Baum Siesta hält, so interessieren sich die Löwen genau überhaupt nicht für das Auto und die Insassen. Sie nehmen den Menschengeruch nicht wahr, weil er von den verschiedenen Gerüchen des Autos überdeckt wird. Das Auto wiederum ist ihnen egal, es ist evolutionsgeschichtlich für die Löwen gerade eben erst aufgetaucht und sie können damit nichts anfangen. Sie nehmen es gar nicht wirklich wahr.
Vielleicht ist es mit dem Plastik so ähnlich – die Menschen nehmen es möglicherweise nicht wahr, es passt nicht in ihr Schema, denn sie haben in den letzten Jahrtausenden gelernt, dass man Abfälle einfach in die Gegend werfen kann, weil sie sowieso schnell verrotten.

Nach Ewaso Ngiro gibt es noch ein paar Kilometer Asphalt, dann beginnt eine staubige Wellblechpiste. Entgegenkommende Fahrzeuge kann man anhand ihrer Staubfahne schon kilometerweit erkennen, wenn sie näher kommen empfiehlt es sich das Fenster zu schließen. Genau genommen macht das nicht sehr viel Unterschied, denn am Abend ist sowieso alles staubig. Oder schlammig – das kommt ganz auf die Jahreszeit an. Nichts gibt es nicht, man hat die Auswahl zwischen Staub und Schlamm.
Diesmal haben wir Staub am Programm, dafür geht es zügig dahin, denn 65 ist die richtige Geschwindigkeit für den Toyota auf Wellblech.
Die berühmten Wellblechpisten in Kombination mit dem Staub sind auch der Grund warum man mit einem modernen SUV, aber auch mit modernen Geländewägen hier keine Chance hätte. Klimaanlage, Elektronik – sie geben nach kurzer Zeit den Geist auf, der Rest des Autos folgt mit geringem Abstand. Deswegen fährt hier auch kein Mensch mit solchen Fahrzeugen.
Trotzdem sieht man hin und wieder eine Überraschung

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Bild: Ein VW-Bus (Typ 2) als Rechtslenker. Keine Ahnung wie der hierher kommt, aber früher gab es mehrere von den alten Bussen. Dieser hat sogar eine alte Camping-Ausstattung, wie man an dem Ausstelldach sieht. Gleiche Felgen sind übrigens überbewertet.

Nach nur einer Stunde und vierzig Minuten erreichen wir den Ort, an dem wir James treffen. Ich habe von Narok aus mit ihm telefoniert und er erwartet uns an der Straße, um uns in ein neues Maasai-Camp zu geleiten, weil das Semadep-Camp gerade renoviert wird.
Die Gesamtfahrzeit heute beträgt 6,5 Stunden und wir sind froh endlich an einem der schönsten und interessantesten Plätze der Welt angekommen zu sein. Wir folgen James in den Busch, das Camp liegt am Rande eines Hügels mitten in einem kleinen Wäldchen. Es ist zwar nicht so schön angelegt wie das Semadep-Camp, dafür aber besser ausgestattet. Es gibt die schon bekannten großen grünen Hauszelte mit gemauertem Badezimmer.

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Bild: Zwei der großen Zelte, mit gepflastertem Weg, alles sehr gepflegt

Alles ist sauber und sehr ordentlich, mehr Komfort braucht man hier wirklich nicht. Es gibt eine heiße Dusche und jede Menge Wasser, weil sie eine Quelle nützen können, die am Hügel entspringt. Das ist in dieser Gegend keine Selbstverständlichkeit, aber sehr erfreulich.

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Bild: Unser Bad

Mittels Solarstrom und Batterien haben sie eine Handyladestation gebaut und es gibt eine Art überdachten Aufenthaltsraum, der sich auch als Küche verwenden lässt.
Ich mache wieder einen Fruchtsalat und bin nach kurzer Zeit von drei Hunden umringt, die zwar sehr sympathisch sind, jedoch den Verdacht schüren, dass sich der eine oder andere Floh an ihnen finden lässt.
Sie leben offensichtlich in guter Kooperation mit ein paar Pavianen, die scheinbar unbeteiligt durch das Camp spazieren. Man ignoriert einander.

Exkurs: Die Afrikaner
Genau genommen ist es nicht sehr sinnvoll von „den Afrikanern“ zu sprechen, da sie so verschieden sind wie „die Europäer“ oder „die Amerikaner“. Ich schreibe von den Ostafrikanern, was auch schon eine Verkürzung darstellt.
Sie sind Menschen genau wie wir und doch so anders. Ich möchte das anhand einer sehr unvollständigen Liste an Phänomenen erklären, die nur für uns Phänomene sind, für die Ostafrikaner sind sie ganz normal. Die Liste ist der Einfachheit halber pauschalisiert, selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen.
1.) Keine Haken
Egal wohin wir fahren, es gibt keine Haken. Du kannst nichts aufhängen, in keinem Hotelzimmer, in keinem Privatzimmer, in keinem Camp findest du auch nur einen einzigen Haken, an dem du dein Gewand aufhängen kannst. Ich habe noch nicht herausfinden können, warum das so ist. Sie haben dort auch Sachen, die wohin gehängt werden müssen, daran liegt es nicht. Es kann auch keine Frage der Finanzierung sein oder des Platzes und bleibt für mich rätselhaft.
2.) Der Händedruck
Ich bilde mir ein, dass ich noch nie von einem Afrikaner einen festen Händedruck bekommen habe. Bisher kenne ich nur die Varianten „sanftweich“ und „supersanftweich-flapp“.
3.) Die Kleidungskombinationen
Teurer dunkler Business-Anzug und dazu neonfarbene Schuhe. Solche und so ähnliche Kombinationen sind für die Afrikaner irgendwie ganz normal und fallen ihnen scheinbar gar nicht auf. Das Phänomen entdecke ich übrigens fast nur bei Männern.
4.) Modern und traditionell
Auch bei uns gibt es Menschen, die in der Lederhose das Smartphone tragen. Aber hier sieht man den Maasai mit Kanga (das sind die bunten, meist rot-gemusterten Tücher, die so typisch für das Bild der Maasai sind und eine Art traditionelle Tracht darstellen), Speer und Smartphone.
5.) Die fröhlichen Kinder
In diesem Reisebericht gibt es einige Bilder von fröhlichen Kindern. Die gibt es bei uns natürlich auch, aber in Ostafrika erscheinen sie mir noch ein wenig fröhlicher und stellen unser Konsumglück massiv in Frage. Meist besitzen sie wenig Spielzeug und auch das ist improvisiert – ein Stück eines alten Autoreifens, eine ausrangierte Fahrradfelge, ein kleines, aus Draht gebogenes Auto. Oftmals haben sie gar kein Spielzeug und nehmen einen Ast oder spielen mit ihren Zehen. Sie laufen irgendwo im Dorf herum oder am Strand, sind neugierig und lachen fast immer.
Sie sind ein unglaublicher Kontrast zu den „overprotected kids“, die ich bei uns immer häufiger antreffe, die nicht mehr ins Freie dürfen, außer vielleicht im eigenen Garten, gegen alles und jedes drei Mal geimpft sind und täglich zwei Mal geduscht oder gebadet werden. Dass ihnen trotz Bergen an Spielzeug das Lachen vergeht, wundert mich nicht wirklich.
6.) Die technischen Lösungen
Den Umgang könnte man als „locker“, jederzeit aber auch als „fahrlässig“ bezeichnen. Das betrifft die Fahrtüchtigkeit der Autos, aber auch die Elektrik und andere Dinge.

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Bild: Wenn die professionellen Ressourcen fehlen, dann muss es ohne funktionieren. Dass man aber nicht einmal Blockklemmen hat, sondern die Elektrokabeln einfach zusammenzwirbelt, das ist dann schon etwas schräg.

Die Art und Weise wie sie Probleme lösen lässt mich manchmal sprachlos zurück, oder es kommen Begriffe wie „naiv“ oder „kindlich“, die aber einer herrschaftlich-arrogant-überheblichen Sichtweise entstammen, über deren Unangemessenheit ich mir bewusst bin. Sie enthalten oft eine subtile Form von Humor, die unsere eigene Lebensweise karikiert und ganz und gar nicht als kindlich zu bezeichnen ist. Das folgende Beispiel lässt dies erahnen:

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Bild: Das ist die Raucherzone des Camps. Sie ist hervorragend ausgestattet und verfügt über einen Plastiksessel (Standardware) und eine Art Tischchen, das auch als Sitzbank verwendet werden kann. Aschenbecher gibt es keinen, schließlich kann man nicht an alles denken.

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Bild: Als das Schild angefertigt werden sollte, gab es einen, der schreiben konnte und einen, der malen konnte. Deswegen hat der, der schreiben konnte, dem, der malen konnte, eine Vorlage rechts unten auf das Schild gemalt. So konnte sicher gestellt werden, dass kein Fehler passiert.

Das Camp ist eines von mehreren, die alle in Sichtweite des Parkeingangs angelegt sind. Unseres existiert seit 1990 und gehört einem Kikuyu, betrieben wird es aber ausschließlich von Maasai. Wie auch die anderen Camps wird es ständig umgebaut und erweitert, die notwendige Anzahl an Gästen fehlt jedoch. Ich habe James schon vor zwei Jahren eine Handvoll Tipps gegeben, wie er das Camp noch attraktiver machen kann und auch diesmal sitzen wir länger zusammen und erzählen uns was es Neues gibt.
Ich habe vor zwei Jahren begonnen einem jungen, sehr aufgeweckten Maasai-Buben das Schulgeld zu bezahlen. Seit einigen Jahren ist die Primary-School in Kenia gratis, was jedoch nicht ganz stimmt, denn die Eltern müssen zwar kein Schulgeld mehr bezahlen, trotzdem kommen einige Kosten auf sie zu, wenn sie ein Kind in die Schule schicken. Mit 13 kann man dann in die Secondary-School gehen und Emmanuel befindet sich jetzt im dritten Jahr. Ich lasse mir regelmäßig seine Zeugnisse schicken, die leider nicht allzu tolle Noten aufweisen. James weiß auch nicht warum, betont aber, dass Emmanuel die Schule auf jeden Fall abschließen kann und wird und dass es sich um eine sehr gute Schule handelt, die jede Menge zukünftige Studenten produziert.
Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob ich nicht einem Riesenschwindel aufliege, aber das gehört zum Risiko dazu. Ich werde (einige sehr liebe Freunde von mir helfen übrigens mit, vielen Dank dafür) Emmanuel auch noch das vierte Jahr bezahlen. Wenn schon, denn schon.
Ich muss und will einfach darauf vertrauen, dass alles mit rechten Dingen zu geht.

Wir kochen uns eine Riesenportion Nudeln mit Sauce, für die wir eine Basissauce gekauft haben, die jetzt mit Zwiebeln, Knoblauch, Paradeiser und Paprika verfeinert wird. Das macht ordentlich satt und für einen der Nachtwächter, die in der Mitte vom Camp ein ordentliches Feuer errichtet haben, ist auch noch genug übrig.

Es wirkt immer als wäre es schon lang nach Mitternacht als wir schlafen gehen. Dieser Eindruck täuscht, es ist gerade mal halb elf, was unter anderem damit zusammen hängt, dass die Sonne schon um 18:30 untergeht.
In der Nacht jaulen weit weg die Hyänen und plötzlich lässt sich auch Donnergrollen vernehmen. Es kommt langsam näher und dann beginnt ein ordentliches Gewitter, das ca. drei Stunden andauert. Wir sind sehr froh, dass wir in einer komplett geschützten Unterkunft sind und nicht im Freien von diesem Regen erwischt werden.
Ab morgen sieht das anders aus, da werden wir uns sehr gut überlegen müssen, ob wir das große Hauszelt aufstellen, in dem wir zur Not auch kochen und vor allem während eines längeren Regengusses auch sitzen können.
Heute Nacht ist auf jeden Fall alles okay und wir freuen uns für die Natur und die Menschen, dass jetzt endlich etwas Regen kommt. James hat uns erzählt dass durch die lange Trockenheit schon einige Kühe der Maasai gestorben sind.

Wieder geht ein langer Tag dem Ende zu und wir freuen uns schon sehr auf die Maasai Mara.

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